Supernatural
  Vierte Staffel
 


Vier Monate später erwacht Dean sechs Fuß unter der Erde und buddelt sich wortwörtlich aus seinem eigenen Grab. Sein Körper ist unversehrt, so, als sei nie etwas geschehen, lediglich ein Handabdruck ziert wie ein Brandmal seine rechte Schulter. Sofort macht er sich auf, seinen Bruder Sam zu finden, da ihm nichts Gutes schwant. Wie sonst sollte er wieder leben, wenn Sam dafür nicht seine eigene Seele geopfert hat? Doch als die Brüder sich schließlich wieder gegenüber stehen, bestätigt sich Deans Vorahnung nicht. Sam gesteht zwar, dass er diversen Dämonen einen Deal in den vergangenen Monaten angeboten hatte, aber keiner wollte ihn annehmen. Keiner hatte die Macht, Dean aus der Hölle zurück zu holen. Nun vollends verwirrt und auch sichtlich verängstigt, soll eine Hellseherin Kontakt zu jenem aufnehmen, was auch immer Dean wieder auf die Erde geholt hat. Der Schock ist groß, als die Hellseherin schreiend zusammenbricht und ihre Augäpfel komplett ausgebrannt sind. Und selbst die sich in dem Ort versteckt haltenden Dämonen sind verängstigt vor jenem Wesen. Wider aller Vernunft schließlich beschwört Dean mit Bobbys Hilfe jene als Castiel benannte Wesenheit, die sich über alle bekannten Schutzzauber, -zeichen oder Waffen hinwegsetzt, denn Castiel ist kein Dämon. Castiel entpuppt sich als Engel Gottes, der Dean aus der Hölle befreit hat, da Gott einen Plan für ihn hat. Er verlangt von Dean, dass er mithilfe von Sam Lilith aufhält, die 66 Siegel zu brechen. Lilith will damit die Apokalypse auslösen und Lucifer, besser bekannt als Teufel, befreien.
                       

 
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